Basis Hexenkurs
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bodenständig | alltagstauglich | umsetzbar
Ja, ich habe mir heute echt überlegt, ob ich betreffend dem Virus und wie wir auch damit umgehen können, schreiben soll. Wir alle sind davon betroffen. Ob wir nun plötzlich unsere Kinder für 3 Wochen zu Hause haben, ob wir im Gesundheitswesen arbeiten, ob wir Risikopatienten sind, ob wir Arbeitgeber sind oder ob wir eine Praxis haben und beim besten Willen nicht sicher sind, was, wie und ob überhaupt noch angebracht ist.
ABER, ich glaube es ist auch wichtig, dass sich nicht ALLES nur noch um den Virus dreht. Es wird grad soooo viel dazu geschrieben und gesagt, positiv wie negativ. Aber lasst uns ab uns zu auch von was anderem schreiben und reden. Darum lassen wir dieses Thema hier für heute.
Verzeihen… ein grosses, aber sehr wichtiges Thema. Vergebung gibt uns den Frieden, den wir in unseren Herzen brauchen, um wirklich glücklich zu sein. Anderen zu verzeihen, auch wenn wir der Meinung sind, „im Recht“ zu sein. Verzeihen, auch wenn wir sehnsüchtig auf eine Entschuldigung warten. Das ist nicht immer einfach, ich weiss!
Aber versuch es, lass es los und du wirst Frieden finden. Es geht nicht in erster Linie darum, die Person aktiv um Verzeihung zu bitten. Obwohl das aus meiner Sicht die beste Variante wäre.
Ich habe kein Problem auf Menschen zuzugehen, wenn es etwas bringt… aber manchmal bringt es leider einfach nichts (mehr). Es geht darum, dass du Seelenfrieden mit der Situation finden darfst. Du, in deinem Herzen. Verzeihen und Ruhe finden. Natürlich, wenn das 1:1 klappt, umso besser. Wenn daraus aber gleich das nächste Drama entsteht…bringt es nichts, dann kommst du nie zur Ruhe.
Vergebung kann eine wirklich schwierige Angelegenheit sein. Jeder weiss es ist „heilig“ zu vergeben. Doch viele von uns tragen in sich verborgenen Groll, Feindseligkeit und diesen immer wieder auflebenden Verrat. Man könnte ab und zu schon in Versuchung kommen, sich zu „rächen“.
Es lohnt sich nicht!
Doch am Ende verstärken sich nur unsere eigenen Schmerzen und Qualen. Wenn wir jedoch das alles loslassen, dann verlieren wir einen Teil unserer Selbst, oder nicht? Wenn wir es loslassen bedeutet es, dass es uns nicht wichtig ist und wir nicht verletzt waren, oder nicht?
Viele Menschen widerstehen der Versuchung zu vergeben, weil sie glauben, wenn sie vergeben sehen sie über das schlechte Verhalten hinweg, entkräften ihre eigenen Erfahrungen und Schmerzen, geben vor, es sei nichts passiert und lassen die andere Person „ungeschoren davon kommen“. Das ist jedoch nicht der Fall.
Vergebung bedeutet erkennen und akzeptieren, dass etwas mehr oder weniger schmerzhaftes geschehen ist – oder dir angetan wurde. Aber wenn du in der Lage bist, es danach loszulassen und in der Vergangenheit zu lassen, dort wo es hingehört, dann kannst du dich selbst heilen und in deinem eigenen Leben weitergehen.
Und erinnere dich, es ist ganz deine Entscheidung, ob du weiterhin mit dieser Person Kontakt haben willst oder nicht. Wahrscheinlich kommt das auch darauf an, ob er / sie sich entschuldigt hat und wie ehrlich die Entschuldigung war, ob es eine Wiedergutmachung gab oder ob es einen anderen Weg gab, um dein Vertrauen wieder aufzubauen.
Merke dir – „Verletzt du mich, solltest du dich schämen. Verletzt du mich jedoch zweimal, sollte ich mich schämen.“
Das habe ich mal irgend wo gelesen und ok, das mit dem Schämen finde ich etwas heftig, aber ich finde den Satz trotzdem gut! Manchmal ist es wohl einfach besser, sich umzudrehen und wegzugehen. Wir müssen definitiv nicht zurückkommen, um ein zweites oder drittes Mal verletzt zu werden. Und es liegt an uns, aus unseren Erfahrungen zu lernen. Jede Handlung sagt etwas über die Person aus und es liegt an uns, ob wir sie an unserem Leben teilhaben lassen oder nicht
An den Verletzungen der Vergangenheit festzuhalten ist genauso, als würden wir uns konstant in den Moment des Schmerzes zurückversetzen, so können wir es immer und immer wieder durchleben.
Wenn wir immer im Moment des Schmerzes leben, sitzen wir in der Vergangenheit fest und sind nicht in der Lage in unserem Leben voran zu gehen und uns weiter zu entwickeln. Wir übergeben unser Leben einem einzigen Erlebnis.
Viele Menschen definieren sich vollständig aus dem, was andere ihnen vor Jahren oder Jahrzehnten angetan haben. Ich weiss, dass es manchmal super schwierig ist, eine Verletzung loszulassen, aber irgend wann… lieber früher als später, lass es los. Manche Menschen wälzen sich aber geradezu in alten Verletzungen, holen sie immer und immer wieder hervor, erzählen darüber und können einfach nicht loslassen…zum Teil ein Leben lang. Das ist sehr traurig und lohnt sich definitiv nicht.
Krankhaftes Festbeissen
Der emotionale Schmerz, der Ärger, die Feinseligkeit und die Verbitterung stauen sich in unserem System an, wenn wir nicht loslassen. Emotionen sind dafür da, Energie in Bewegung zu sein und sie können alle möglichen Arten von Problemen hervorrufen, wenn wir sie nicht aus unserem System entfernen. Sie können wie giftige Gase wirken, die die ganze Zeit um uns herum sind. Sie machen uns krank, sie vergiften uns und sie bewirken noch mehr giftige Gase in unserer Umgebung… Und das zieht noch mehr schmerzhafte Ereignisse an… und das bewirkt noch mehr giftige Gase in unserer Umgebung…
Wir erschaffen einen Teufelskreis, denn jedes Mal, wenn wir das Ereignis in unseren Gedanken durchleben, die Geschichte – die wir mit der Zeit in unserem Kopf erschaffen haben – wieder und wieder in Gedanken durchleben – rufen wir die damaligen Emotionen und Gefühle hervor und sie werden immer mehr ein Teil von uns. Dazu kommt, dass wir vielleicht nicht mehr immer ganz bei der Wahrheit bleiben und es wirklich nur noch unsere Geschichte ist, welche ursprünglich vielleicht gar nicht sooo schlimm war.
Diese Geschichte hält unseren Geist, unseren Körper und unser Leben gefangen und oft auch das Leben unserer Mitmenschen. In Kürze werden wir alles durch diesen Filter sehen und unsere Vorstellung, unsere Gedanken und unser emotionaler Prozess ist so gefangen, dass das einzige, was wir sehen, fühlen oder denken können Schmerz, Ärger, Feindseligkeit oder Verbitterung ist.
Wir beginnen zu glauben, dass unser Leben sich daraus definiert und wir erlauben keine andere Wahrheit in unserem System, weil unsere Aussenwelt uns immer wieder genau diesen Gedanken widerspiegelt. Wir fallen in einen Opfermodus. Während wir die Ungerechtigkeiten der Vergangenheit aufrechterhalten und uns immer wieder mit den giftigen Gasen umhüllen, geben wir jedes bisschen an Energie zu der „Täter“- Person. Wir geben unsere Verantwortung für uns selbst und unseren emotionalen Seelenzustand ab, wir wälzen uns in Selbstmitleid und übergeben anderen die Kontrolle über unser Leben.
NIEMAND kann dich verletzen…
Die Wahrheit ist – niemand kann uns wirklich verletzen, ausser wir lassen es zu. Wissend oder unwissend leisten wir selbst einen Betrag zu unserem eigenen Schmerz. Wir haben vielleicht keine Kontrolle darüber, was andere tun, aber im Gegensatz zu der allgemeinen Meinung haben wir Kontrolle über unsere Reaktion. Wir können am Schmerz klammern und ihn immer wieder durchleben oder wir heilen ihn und lassen ihn los. Es ist nicht die Erfahrung, die unser Leben und wer wir sind erschafft, vielmehr ist es unsere Reaktion auf die Erfahrung. Lernen wir, wachsen wir daran und wachsen wir darüber hinaus oder fallen wir zurück, wälzen uns in Selbstmitleid und geben auf? Dies allein ist unsere Entscheidung und wir haben jeden Tag die Wahl.
Wir schulden es uns selbst, zu vergeben. Es ist für uns, nicht für den Anderen. Vergebung ist ein „eigennütziger Akt“ und er lässt uns wirklich frei werden.
Es ist nicht immer einfach und wir müssen das Ganze mit Geduld, Schritt für Schritt angehen. Aber es ist der wichtigste Teil unseres Heilungsprozesses. Das Ganze mal aus einem anderen Winkel anzuschauen hilft oftmals bereits. Ändern wir die Perspektive können wir aus den Zitronen, die uns das Leben gegeben hat, Limonade machen.
Raus aus der Opferrolle
Erkenne, dass jeder das Beste tut, was er mit den ihm zur Verfügung stehenden Mitteln in der Lage ist zu tun. Das beinhaltet ALLE Quellen, wie zum Beispiel: emotionales Verständnis und Kapazität, Selbstwertgefühl, Wissen, Weisheit, Erfahrungen, Energie, die Fähigkeit sich in jemanden hineinzuversetzen.
Viele Menschen sind innerlich leer. Sie haben nicht genug Zeit, Energie, Geld, Kraft oder mentale bzw. emotionale Kapazität, um die Lage zu meistern. Die Menschen laufen im „Autopilotenmodus“ und wenn sie mit einer komplexen Situation konfrontiert werden, sind sie oft überfordert und reagieren aus der Angst heraus. Sie können nicht über die Auswirkungen ihres Verhaltens auf andere Menschen nachdenken, weil sie selbst so sehr damit kämpfen, mit der Situation umzugehen und sie zu beenden.
Sogar wenn Menschen versuchen andere zu berücksichtigen, dann sind sie trotzdem nicht in der Lage, die Auswirkungen ihrer Handlungen einzuschätzen. Niemand von uns ist wirklich in der Lage das zu wissen, weil die Reaktion einer Person auf das was wir tun nicht nur auf unseren Handlungen basiert, sondern auch auf die emotionale Geschichte der Person.
Mir hilft es sehr, wenn ich eine Situation aus dieser Perspektive sehe. Und vergiss nicht, du hast DEINE Realität und dein Gegenüber hat SEINE Realität. Welche ist nun richtig und welche falsch?
Was Menschen tun hängt von ihrem Geisteszustand, ihrem Gefühlszustand und ihren unverarbeiteten Problemen ab. Wie wir auf etwas das uns passiert reagieren, hängt von unserem Geisteszustand, unserem Gefühlszustand und unseren unverarbeiteten Problemen ab.
Wenn Knöpfe gedrückt werden
Das ist ein wichtiger Unterschied – unsere Reaktionen und Gefühle auf das was andere tun, sind unsere eigenen. Je nachdem, was wir in der Vergangenheit für Erfahrungen gemacht haben und wie wir jeweils darauf reagiert haben. Andere Personen können unsere Knöpfe drücken ohne zu wissen, dass diese Knöpfe existieren und genauso können wir ihre Knöpfe drücken.
Ich kann die Knöpfe anderer Menschen nur durch das Betreten eines Raumes drücken. Das ist weder meine Schuld, noch die Schuld dieser Menschen. Wir haben absolut keine Chance das zu wissen, bis wir es dann vielleicht einfach spüren. Und das gilt natürlich auch anders herum, dass wir auf jemanden, den wir vielleicht gar noch nicht kennen, reagieren.
Kennst du das? Es ist mir noch nicht oft passiert, aber doch ab und zu. Ein ganz spezielles Gefühl. Der Schlüssel für uns alle ist, die Knöpfe zu finden und die darunter liegenden Schmerzen zu heilen, sodass es nicht länger Knöpfe gibt, die gedrückt werden können.
Und aufpassen, manchmal machen wir uns anhand der Reaktion oder des Verhaltens einer Person, unsere eigene Geschichte und fühlen uns verletzt. Oder anders herum.
Da denkst du nichts Böses, gehst so achtsam wie möglich durch das Leben, immer darauf bedacht, niemanden zu verletzten… Ja, das war immer ein grosses Thema in meinem Leben, nur ja niemanden verletzten und plötzlich musst du erfahren, dass du jemanden verletzte hast. Ohne böse Absicht. Du hast einfach nur gelebt, Entscheidungen getroffen und nie mitbekommen, dass du damit jemanden verletzt hast. Sind wir ehrlich, es ist uns allen schon einmal passiert, dass wir etwas in eine Situation hinein interpretiert haben und danach herausgefunden haben, dass die andere Person es gar nie so meinte!
Was ich aber gaaaanz wichtig finde ist zu reden und nicht jahrelange die Faust im Sack zu machen und eine Geschichte weiterzuspinnen! Bei Unsicherheiten die Person wenigstens einmal anzusprechen um zu erfahren, ob es wirklich so ist, wie man es interpretiert hat. Der Person eine Change geben, die Sache zu erklären!
Wenn ich mich von jemandem verletzt fühle, die andere Person aber gar nichts davon weiss, weil ich nicht den Mut habe, sie darauf anzusprechen, sie zu fragen, ob ich das richtig interpretiert habe oder ob es wirklich so ist, wie es mir von einer Drittperson erzählt wurde – dann muss ich selber die Verantwortung für meine Gefühle übernehmen! Mein Gegenüber kann ja nicht riechen, was ich gefühlt, gehört und selber hinein interpretiert habe. Einfach verletzt und/oder jemandem böse sein ohne es anzusprechen, das ist nicht fair.
Uns selber verzeihen!
Ganz wichtig beim Thema „Vergebung“ ist, sich selber zu verzeihen…. das ist oftmals fast noch schwieriger, als anderen zu verzeihen. Bei mir ist das auf jeden Fall so. Ich verzeihe einem Menschen noch schnell einmal, aber mir selber? Das ist eine andere Liga.
Uns selber zu verzeihen ist oft schwieriger, weil wir über uns selbst härter urteilen. Wir sind oft länger wütend über ein schmerzhaftes Ereignis, wenn wir glauben ein Teil daran war unsere Schuld. Wenn eine innere Stimme Sätze sagt wie „Ich hätte es besser wissen sollen.“, „Ich hätte dieser Person niemals vertrauen sollen.“, „Ich hätte nicht noch einmal auf sie zugehen sollen, ich wusste doch, dass sie eh wieder ihre eigene Geschichte daraus machen würde“, usw. usw. … In solchen Fällen ist es einfacher den Groll auf die andere Person zu schieben. Sonst müssten wir bei uns selber hinsehen und mit einem selbst erkannten Fehler leben.
Im Nachhinein sind wir immer schlauer. Wir alle machen Fehler und übersehen manchmal etwas, das im Nachhinein ganz offensichtlich aussieht.
Wir sind nicht perfekt und wir sind nicht allwissend. Wir können vorher nicht wissen, wie es enden wird, wir können es höchstens erahnen. Wir können schlussendlich nicht wissen, wie andere Menschen handeln oder reagieren werden. Und dann ist da ja auch immer noch diese Hoffnung.
Wir können nur unser Bestes geben. Wir können nur vermuten, aufgrund unserer Erfahrungen und hoffen, richtig zu liegen. Und wenn wir falsch lagen? Dann ist es auch nicht so schlimm. Diese Gedanken spiegeln nur unsere innersten Ängste vor dem Unbekannten und dem „Fehler machen“ wieder.
Irren ist menschlich
Wenn wir uns selbst erlauben Fehler zu machen, können wir Nutzen aus den Zweifeln und dem Wissen, dass wir unser Bestes gegeben haben, ziehen – auch wenn wir später darüber nachdenken, die wir es „besser“ hätten machen können – dann können wir auch damit beginnen, anderen zu erlauben Fehler zu machen, selbst wenn uns diese Fehler verletzen. Wir sind alle Menschen. Und wir alle machen Fehler. Aber, bekanntlich lernen wir ja aus Fehler.
Loslassen und heilen
Durch das Loslassen von alten Verletzungen, können den Schuldkreislauf beenden.
Uns selbst und anderen zu vergeben und durch uns selbst zu lieben und zu heilen. Wir fühlen Mitgefühl mit denen, die uns verletzen, wenn wir verstehen, dass sie ihr Bestes gegeben haben und es wirklich nicht besser wussten oder vielleicht nicht einmal wissen, dass sie uns verletzt haben.
Damit können wir uns selbst befreien. Indem wir die Verantwortung für unsere Gefühle und Reaktionen übernehmen und sie nicht anderen übergeben, stärken wir uns selbst.
Ich behaupte nicht, dass es einfach ist. Ich darf auch immer wieder üben. Aber es lohnt sich. Möchten wir gesund bleiben, ist es in meinen Augen unumgänglich. Hass, Wut und sich in diesem Drama wälzen vergiftet uns und macht uns krank!
Jeder darf selber wählen
Aber was ich auch gelernt habe ist, dass es Menschen gibt, die wollen einfach nicht aus dem Drama aussteigen. Da nützt weder Liebe, Klartext sprechen noch 100x auf sie zugehen. Jeder Mensch hat die Wahl und wenn jemand das Drama wählen möchte, dann ist es nicht meine Verantwortung das auf Biegen und Brechen ändern zu wollen. Ja, ab und zu tut es richtig weh, aber es ist ihr Leben und ich darf es ihnen überlassen, wie sie wählen.
And the winner is….
Ja, wir haben noch eine Gewinnerin von meinem Gewinnspiel aus dem März Newsletter. Herzlichen Dank für’s viele Teilen und die zahlreichen Kommentare, ich habe mich RIESIG darüber gefreut! Und am Mittwoch werden wieder 3 Karten gelegt, sei auch dabei auf meiner Facebook Seite oder Instagram.
ALSO, die persönliche Kartenlegung gewonnen hat ….
DANIELA TIRONI
Ganz herzlichen Glückwunsch! Sende mir doch bitte eine Nachricht mit der Frage, die du beantwortet haben möchtest und ich sende dir ein Video deiner Legung und die Erklärung dazu.
Und nun wünsche ich dir noch einen schönen und friedlichen Abend. Verzeihe dir und verzeihe anderen. Lass los und geh deinen Weg. Sei gut zu dir selber und bleib gesund.
Von Herzen alles Liebe – BeHappyBeYou
Corina
Meine Praxis – ja, im Moment arbeite ich noch. Was für Massnahmen ich ergriffen habe, findest du hier. Ganz nach unten skrollen.
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